Am 1. Juli 2007 wird in der ppa die leistungsorientierte Bezahlung eingeführt. Der Direktor der Pfälzischen Pensionsanstalt Jürgen Schmitt und der Vorsitzende des Personalrates Michael Oswald unterzeichneten am 26. April im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Dienstvereinbarung zur leistungsorientierten Bezahlung in der ppa. Schmitt bezeichnete die Dienstvereinbarung, die am 01. Juli in Kraft tritt, als „Meilenstein in der Geschichte der ppa“, denn erst jetzt sei es möglich, überdurchschnittliche Leistungen auch zu honorieren. Diese Sichtweise vertritt ebenfalls der Personalrat der ppa, der zusammen mit der Verwaltung ein System aus Zielvereinbarungen und Leistungsbewertungen erarbeitete. „Unser Bewertungssystem ermöglicht es allen Beschäftigten der ppa, einen jährlichen Bonus zu erhalten, wenn die Leistungsbereitschaft stimmt“, erklärte Michael Oswald. Aufgrund dieses breiten Konsenses ist es nicht verwunderlich, dass die Dienstvereinbarung in nur drei Monaten erstellt wurde. „Hierbei kam uns der, eigens zur Erarbeitung eines Konzepts zur Einführung der leistungsorientierten Bezahlung in Versorgungskassen, gegründete Qualitätszirkel „Lobelia“ zugute, dem neben der ppa acht weitere Versorgungskassen aus ganz Deutschland angehören“, so Monika Sonn, die Personalleiterin der ppa. Um die Mitarbeiter auf das neue System vorzubereiten, werden noch vor der Einführung umfangreiche Informationsveranstaltungen stattfinden. „Natürlich wollen wir unseren Kunden das erarbeitete Know-how nicht vorenthalten, ein entsprechendes Seminarprogramm ist bereits in vollem Gange“, ergänzte Direktor Schmitt mit Blick auf die zahlreichen kommunalen Kunden der ppa. |